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Lehrbuch „Kinderzahnheilkunde“ in 4. überarbeiteter und ergänzter Auflage unter Herausgeberschaft von Katrin Bekes erschienen

Lehrbuch „Kinderzahnheilkunde“ in 4. überarbeiteter und ergänzter Auflage unter Herausgeberschaft von Katrin Bekes erschienen

Soeben ist die Neuauflage des deutschsprachigen Standardlehrbuches „Kinderzahnheilkunde“ erschienen. Herausgegeben hat es Prof. Dr. Katrin Bekes von der Universitätszahnklinik der MedUni Wien in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Johannes Einwag (Würzburg) und Univ.-Prof. Dr. Klaus Pieper (Marburg).

Vor 25 Jahren, im Jahr 1997, erschien die erste Auflage des Buches „Kinderzahnheilkunde“. Seit der Veröffentlichung der dritten Auflage sind fast 15 Jahre vergangen. Das ist ein langer Zeitraum, in dem sich im Bereich der Forschung und der Klinik wichtige Entwicklungen und Veränderungen ergeben haben. Die nachhaltige Wirkung des Buches und vor allem die vermehrte Nachfrage von Kolleginnen und Kollegen nach einer aktualisierten Auflage haben dazu bewogen, das Buch auf den neuesten Forschungsstand zu bringen, der wissenschaftlichen und fachdidaktischen Ansprüchen als Lehrbuch und Nachschlagewerk gerecht wird. Auch die neue vierte Auflage gibt einen systematischen Überblick über die unterschiedlichen Themengebiete der Kinderzahnheilkunde. Das Buch richtet sich an interessierte zahnmedizinische Kolleginnen und Kollegen, Postgraduierte und Studierende sowie alle, die ihr Wissen zur Kinderzahnmedizin erweitern möchten.

Buchtipp:
Johannes Einwag, Klaus Pieper, Katrin Bekes: Kinderzahnheilkunde; 2022, 432 Seiten, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH; ISBN 9783437238017.

LINK zum Buch: https://shop.elsevier.de/kinderzahnheilkunde-9783437238017.html?nosto=nosto-page-search1

Zur Person
Katrin Bekes ist Leiterin des Fachbereichs Kinderzahnheilkunde der Universitätszahnklinik Wien. Sie ist derzeit Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ), Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (ÖGKiZ) und Councillor des Landes Österreich in der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) und der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). Sie gründete das österreichweit einzige Kompetenzzentrum für Patienten mit MIH (Spezialambulanz Mineralisationsstörungen) und hat u.a. auf diesem Gebiet vielfach publiziert und referiert.